Mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit schlägt Russlands neue Rakete vom Typ Oreschnik im ukrainischen Dnipro ein. Es ist der erste dokumentierte Einsatz dieses Waffentyps. Das ukrainische Militär zeigt nun Aufnahmen der eingesammelten Trümmerteile des Geschosses, die jetzt analysiert werden sollen.
Politik 24.11.24
Putins Hyperschallwaffe Ukrainer zeigen Trümmer der neuen russischen Rakete
+++ 14:27 Gouverneur meldet 22.000 evakuierte Zivilisten aus Gebiet Charkiw in sechs Monaten +++
Fast 22.000 Einwohner wurden seit Mai aus dem Gebiet Charkiw evakuiert, sagt der regionale Gouverneur Oleh Syniehubov im Radio. Die Bemühungen, weitere Einwohner aus Siedlungen in der Nähe der Frontlinie zu evakuieren, dauerten an. "Wir setzen die Evakuierungsmaßnahmen fort und bringen sowohl Kinder als auch Erwachsene in Sicherheit", sagt Syniehubov. Das Gebiet Charkiw ist seit mehr als zweieinhalb Jahren ständigen russischen Angriffen ausgesetzt.
+++ 14:01 Selenskyj: Russland griff in dieser Woche mit über 800 Gleitbomben an +++
In diese Woche hat Russland über 800 Gleitbomben, fast 460 Angriffsdrohnen und mehr als 20 Raketen eingesetzt. Das erklärt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf X. "In dieser Woche gab es fast täglich Luftalarm in der Ukraine. Allein gestern Abend gelang es unseren Luftverteidigungskräften fast 50 Kampfdrohnen abzuschießen", so der ukrainische Präsident. "Die Ukraine braucht mehr Flugabwehrsysteme und wir arbeiten aktiv mit unseren Partnern daran. Die Stärkung des Schutzes unseres Luftraums ist absolut entscheidend."
+++ 13:27 Ex-Präsidentin Taiwans rät USA zur stärkeren Unterstützung der Ukraine – statt des eigenen Landes +++
Die ehemalige taiwanesische Präsidentin Tsai Ing-wen hat auf dem Halifax International Security Forum die Bedeutung der US-Unterstützung für die Ukraine betont. Sie fordert Washington auf, Kiew trotz der zunehmenden Bedrohung durch eine chinesische Invasion Taiwans vorrangig zu helfen. "Sie sollten alles tun, um den Ukrainern zu helfen", sagt Tsai laut einem Bericht von "Politico". "Wir [Taiwan] haben noch Zeit", so Tsai, nachdem der Chef des US-Kommandos für den Indopazifik, Admiral Samuel Paparo, eingeräumt hatte, dass die Hilfe für die Ukraine die Fähigkeit des US-Militärs, sich auf einen möglichen Konflikt in Asien vorzubereiten, zu belasten beginnt. Paparo wies auf die Erschöpfung wichtiger Waffenbestände hin, darunter Patriots- und Luft-Luft-Raketen.
+++ 12:49 Russland rekrutiert Hunderte Jemeniten für seinen Angriffskrieg +++
Russlands Streitkräfte haben Hunderte von jemenitischen Männern rekrutiert, um in der Ukraine zu kämpfen. Das berichtet die "Financial Times". Jemenitische Rekruten, die nach Russland reisten, berichteten der Zeitung, dass ihnen hohe Gehälter und sogar die russische Staatsbürgerschaft versprochen wurden. Als sie mithilfe einer mit der Huthi-Miliz verbundenen Firma ankamen, seien sie "zwangsweise in die russische Armee aufgenommen und an die Front in der Ukraine geschickt" worden, heißt es in dem Bericht.
+++ 12:13 Ukraine meldet Angriff auf russische S-400-Radarstation +++
Die ukrainischen Streitkräfte haben in der vergangenen Nacht eine Radarstation des S-400-Flugabwehrsystems getroffen. Das Flugabwehrsystem sei in der Region Kursk im Einsatz gewesen, so der Generalstab. Die Streitkräfte weisen darauf hin, dass die russische Einheit, zu welcher das S-400 gehört, in der Vergangenheit an Angriffen auf zivile Ziele beteiligt gewesen sei.
+++ 11:39 Ukrainischer Generalstab verzeichnet über 200 Angriffe +++
Die Ukraine hat im Laufe des vergangenen Tages insgesamt 227 Kampfhandlungen verzeichnet. Das meldet der ukrainische Generalstab. Darunter fallen unter anderem 13 Gefechte in der Region Charkiw sowie 12 Attacken in der Region Kupjansk. "Im Sektor Lyman griff der Feind 17 Mal an. Sie versuchten, unsere Verteidigungsanlagen bei Druschelubiwka, Twerdochliwka, Nowojhoriwka, Hrekiwka, Nowomychailiwka, Tscherneschtschina, Kopanky, Jampoliwka und Terny zu durchbrechen", so die ukrainische Armee. Im Sektor Pokrowsk wehrten die ukrainischen Verteidiger 55 Angriffe ab. Die stärkste Konzentration der Kampfhandlungen fand in der Nähe von Dachenske statt. Der Feind setzte dabei aktiv Bomber und Angriffsflugzeuge ein, um das Gebiet anzugreifen. Auch in der Region Kurachowo und im Sektor Vremivsk attackierten die Russen Dutzende Male.
+++ 11:02 Umbach: Trumps Kriegsende-Vorstellung "ist in hohem Maße naiv" +++
Der designierte US-Präsident Donald Trump verkündet seit Monaten vollmundig, er werde den Ukraine-Krieg im Handumdrehen beenden. Zuletzt gelingen Russland immer wieder Fortschritte. Sicherheitsexperte Frank Umbach hält ein Kriegsende 2025 dennoch für höchst unwahrscheinlich.
Politik 24.11.24
Umbach zu Entwicklung in Ukraine Trumps Kriegsende-Vorstellung "ist in hohem Maße naiv"
+++ 10:37 Mediazona identifiziert rund 80.000 tote russische Soldaten +++
Das unabhängige russische Medium Mediazona hat in Zusammenarbeit mit BBC Russia die Namen von 79.819 russischen Soldaten, die seit Beginn des russischen Krieges gefallen sind, durch offene Recherchen bestätigt. Die bestätigte Zahl der Todesopfer umfasst nach Angaben der Medien unter anderem 17.000 Freiwillige, 14.500 rekrutierte Gefangene und 9.700 mobilisierte Soldaten. Die Journalisten weisen darauf hin, dass die tatsächlichen Zahlen wahrscheinlich wesentlich höher sind, da ihre verifizierten Informationen aus öffentlichen Quellen wie Nachrufen, Beiträgen von Angehörigen, regionalen Medienberichten und Erklärungen lokaler Behörden stammen.
+++ 10:04 Ukraine meldet Abschuss von 50 Drohnen +++
Die Ukraine ist nach Angaben ihrer Luftwaffe in der Nacht mit 73 russischen Drohnen angegriffen worden. 50 davon habe die Luftabwehr abschießen können, teilen die Streitkräfte mit. Vier befänden sich noch in der Luft, die anderen 19 Drohnen habe man aus den Augen verloren. Allein in der Region Kiew wurden über zehn Drohnen abgeschossen (siehe Eintrag 07:49).
+++ 09:32 "Pure Glückseligkeit" bei Soldaten über US-Waffenfreigabe +++
Sumy tief im Osten der Ukraine steht zuletzt massiv unter russischem Feuer. ntv-Reporterin Kavita Sharma besucht eine ukrainische Einheit, die versucht, den Himmel von russischen Drohnen freizuschießen. An der Front herrscht "pure Glückseligkeit" über die Freigabe der US-Waffen. Doch die Lage bleibt unberechenbar.
Politik 24.11.24
US-Waffen freuen Frontsoldaten Ukraine-Trupp lädt ntv-Team als "Glücksbringer" ein
+++ 09:01 Ukraine: über 1000 russische Soldaten "eliminiert" +++
Der ukrainische Generalstab meldet in seinem Lagebericht, dass innerhalb des vergangenen Tages 1020 russische Soldaten "eliminiert" wurden. Die Ukraine unterscheidet dabei nicht zwischen getöteten und verwundeten Kämpfern. Darüber hinaus konnten durch die Streitkräfte Kiews vier Panzer, 17 Schützenpanzer und fünf Artilleriesysteme zerstört worden, heißt es in dem Bericht.
+++ 08:27 Bericht: Nordkoreanische Raketen mit viel westlicher Technik ausgestattet +++
Nach Angaben eines ukrainischen Verteidigungsbeamten hat Russland in diesem Jahr etwa 60 nordkoreanische KN-23-Raketen auf die Ukraine abgefeuert. Das bedeutet fast jede Dritte der 194 ballistischen Raketen, die bisher im Jahr 2024 abgefeuert wurden, stammt aus einer Produktion Pjöngjangs, wie CNN berichtet. "Alles, was dazu dient, die Rakete zu lenken, damit sie fliegt, besteht aus ausländischen Komponenten. Die gesamte Elektronik ist ausländisch. Da ist nichts Koreanisches drin", sagt Andriy Kulchytskyi, Leiter des militärischen Forschungslabors des Kiewer wissenschaftlichen Forschungsinstituts für kriminaltechnische Expertise. Laut einem aktuellen Bericht der unabhängigen ukrainischen Antikorruptionskommission (NAKO) werden wichtige Komponenten für die nordkoreanischen Raketen von neun westlichen Herstellern produziert, darunter Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und Großbritannien.
+++ 07:49 Ukrainische Luftabwehr zerstört mindestens zehn Drohnen in Region Kiew +++
Die ukrainischen Luftabwehrkräfte haben in der Nacht mehr als zehn russische Drohnen zerstört, die Kiew bedrohten. Nach Angaben der Militärverwaltung gab es keine Opfer oder Schäden in der Hauptstadt. Die unbemannten Flugobjekte bewegten sich den Angaben zufolge aus verschiedenen Richtungen auf die Hauptstadt der Ukraine zu.
+++ 07:15 Selenskyj bietet Staaten Wissen über Kampf gegen Ex-Wagner-Söldner an +++
Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, dass die Ukraine bereit ist, mit afrikanischen Ländern die Erfahrungen im Kampf gegen die Kämpfer, die zur ehemaligen russischen Wagner-Gruppe gehören, zu teilen. "Wir wissen, wer die Wagneristen sind. Wir wissen, wie wir sie bekämpfen können. Wir wissen, wie wir sie vernichten können. Das zeigt, dass wir über einschlägige Erfahrungen verfügen", sagt der ukrainische Präsident. Er bekräftigt, dass das ukrainische Militär in verschiedenen Missionen in afrikanischen Ländern vertreten sei und angesichts der Erfahrung der heutigen ukrainischen Streitkräfte "in Kontingente investieren kann". Der Präsident fügt hinzu, dass afrikanische Länder an Sicherheitstechnologien interessiert sein könnten, die in der Ukraine entwickelt und heute eingesetzt werden wie beispielsweise Drohnen.
+++ 06:50 Russland meldet Abschuss von 34 ukrainischen Drohnen +++
Die russische Luftabwehr hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in der Nacht 34 ukrainische Drohnen zerstört. 27 davon seien über der an die Ukraine grenzenden Region Kursk abgefangen worden. Zuvor hatte der Gouverneur der Region Kursk auch über von der Ukraine eingesetzte Raketen in dem Gebiet berichtet.
+++ 06:16 Historiker Schlögel: "Russland ist der Feind" +++
Der Osteuropa-Historiker Karl Schlögel fordert von Deutschland eine grundsätzliche Korrektur seiner Russland-Politik und warnt vor Blauäugigkeit gegenüber den weiteren Zielen von Präsident Wladimir Putin. "Russland ist der Feind", sagt Schlögel, einer der profiliertesten Kenner Russlands. "Russland ist ein Staat, der in Europa einen Krieg angefangen hat, und darauf müssen sich die Deutschen einstellen. Das heißt: verteidigungsbereit sein, abwehrbereit sein." Der 76 Jahre alte Historiker ("Moskau 1937", "Entscheidung in Kiew. Ukrainische Lektionen"), der in Konstanz und Frankfurt (Oder) Professor war, wird am Montag in Düsseldorf mit dem renommierten Gerda Henkel Preis ausgezeichnet.
+++ 05:39 Berichte über Explosionen in Kiew +++
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat es Berichten örtlicher Medien und Augenzeugen zufolge am frühen Morgen wieder Explosionen gegeben. Die Explosionen hätten geklungen wie der Einsatz von Flugabwehrsystemen, berichten Anwohner der Nachrichtenagentur Reuters. Eine offizielle Stellungnahme vonseiten des ukrainischen Militärs gibt es bislang nicht. Für Kiew, seine Umgebung und den größten Teil der Nordostukraine galt seit 1 Uhr eine Warnung vor Luftangriffen.
+++ 04:46 Kritik an Pistorius: Bundeswehr soll neue Ausgehuniformen für 825 Millionen Euro bekommen +++
Das Bundesverteidigungsministerium will einem Medienbericht zufolge 825 Millionen Euro für neue Ausgehuniformen seiner Soldatinnen und Soldaten ausgeben. Beim Haushaltsausschuss sei ein entsprechender Antrag eingegangen, berichtet die "Bild am Sonntag". Von den 825 Millionen Euro sind demnach 306 Millionen bereits vertraglich gebunden, aber bisher nicht ausgegeben. Nach dem Willen des Ministeriums soll der Haushaltsausschuss in seiner nächsten Sitzung die fehlenden 519 Millionen Euro für die neuen Ausgehuniformen beschließen. Die Zeitung zitiert den CDU-Haushaltsexperten Ingo Gädechens, der der Bundesregierung eine "absurde Prioritätensetzung" vorwirft. Die Uniformen würden die Bundeswehr "kein Stück kriegstüchtiger machen", sagt Gädechens demnach. Die "unfassbar große Summe" werfe "viele Fragen auf".
+++ 03:46 Trump-Bewunderer hofft auf Wahlerfolg in Rumänien +++
In Rumänien findet am Sonntag die erste Runde einer womöglich richtungsweisenden Präsidentenwahl statt. Der rechtspopulistische Kandidat George Simion, ein erklärter Anhänger des designierten US-Präsidenten Donald Trump, könnte angesichts der gesellschaftlichen Spannungen in dem Land einen Erfolg erzielen und in die Stichwahl einziehen. Das wiederum könnte seiner Partei AUR Auftrieb für die Parlamentswahl am 1. Dezember geben. In den Umfragen an erster Stelle liegt bei der Präsidentenwahl derzeit aber Regierungschef Marcel Ciolacu von der Sozialdemokratischen Partei, die 30 Jahre lang die Politik in dem Land dominierte.
+++ 02:35 Selenskyj zählt mehr als 300 Zerstörungen an ukrainischen Häfen seit Mitte 2023 +++
Russische Drohnen- und Raketenangriffe haben 321 Einrichtungen der ukrainischen Hafeninfrastruktur seit dem Juli 2023 beschädigt, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Zwanzig Handelsschiffe anderer Länder seien ebenfalls durch russische Angriffe zu Schaden gekommen, fügt er hinzu. "Insgesamt versorgen ukrainische Nahrungsmittelexporte 400 Millionen Menschen in 100 Ländern auf der ganzen Welt mit Nahrungsmitteln", sagt Selenskyj. "Die Lebensmittelpreise in Ägypten, Libyen, Nigeria und anderen Ländern Afrikas hängen direkt davon ab, ob Landwirte und Agrarunternehmen in der Ukraine normal arbeiten können." Die Ukraine hat russischen Angaben zufolge die Region Kursk aus der Luft angegriffen. Zwei ukrainische Raketen und 27 Drohnen seien dabei zerstört worden, schreibt der Gouverneur der Region Alexej Smirnow in einem Post auf Telegram. Genauere Angaben machte Smirnow nicht.
+++ 00:17 Ostsee-Sabotage: Schwedische Küstenwache verfolgt chinesisches Schiff +++
Nach der Beschädigung von zwei Unterwasserkabeln in der Ostsee überwacht nun auch die schwedische Küstenwache das chinesische Schiff, das sich in der Nähe eines der Kabel aufgehalten hatte. "Wir können bestätigen, dass wir mit einem unserer größten Schiffe vor Ort sind", teilt die schwedische Küstenwache mit. Sobald das chinesische Schiff ablege, das derzeit im Kattegat vor Anker liegt, "werden wir ihm folgen". Finnische und schwedische Medien hatten berichtet, die "Yi Peng 3" könne eine Rolle bei den Vorfällen gespielt haben. Das Schiff sei am frühen Dienstagmorgen aus der Ostsee ausgelaufen und habe zuvor einen russischen Hafen passiert.
Politik 24.11.24
Sabotage an Ostseekabeln Schwedens Küstenwache verfolgt Schiff aus China
+++ 23:14 Selenskyj-Berater wittert bei Putin "absolute Angst" +++
Der Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Michailo Podoljak, wertet die jüngsten Drohungen von Russlands Präsident Wladimir Putin als Ausdruck "absoluter Angst". Der Kreml-Chef versuche, den Westen zu erschrecken, sagt Podoljak der "Bild"-Zeitung. "Putin will den Krieg nur nach seinen Bedingungen beenden, um nicht für Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht zu werden." Auf die Frage, ob der kürzlich von Bundeskanzler Olaf Scholz bei Putin erfolgte Anruf sinnvoll war, kritisiert Podoljak die deutsche Regierung. Scholz habe ohne ausreichende Druckmittel mit Putin gesprochen. Der Kreml-Chef werte jeden Anruf als "Bestätigung seiner Vormachtstellung".
+++ 22:15 Acht Gemeinden in Region Charkiw ohne Heizung +++
In der ostukrainischen Region Charkiw bleiben acht Gemeinden ohne Heizung. Das berichtet "Ukrinform" unter Verweis auf den regionalen Gouverneur Oleh Syniehubov. "Einerseits reparieren wir weiterhin die in diesem Jahr entstandenen Schäden und sorgen für eine stabile Heizperiode, wo immer dies möglich ist. Allerdings sind acht Gemeinden in Gebieten mit aktiven Feindseligkeiten nach wie vor ohne Heizung", wird Syniehubov im ukrainischen Fernsehen zitiert. Demnach gehören zu den betroffenen Gebieten der Bezirk Charkiw, Lyptsi, der Sektor Wowtschansk im Bezirk Tschujiw und der Sektor Kupiansk. Syniehubov weist zudem darauf hin, dass die Evakuierungsbemühungen aus den "gefährlichen Gebieten" andauern.
+++ 21:54 Bericht: Finnische Frauen trainieren für den Krieg mit Russland +++
Finninnen lernen, wie man in der Wildnis überlebt, um sich auf eine Invasion Russlands vorzubereiten. Das berichtet der "Guardian". Demnach sind in dem Nachbarland Russlands und NATO-Mitgliedstaat nach dem Einmarsch in die Ukraine Anmeldungen zu Survival-Kursen sprunghaft angestiegen. Dazu zählten Kurse zu Cybersicherheit, psychischer Widerstandsfähigkeit, Fähigkeiten in der Wildnis, Schneemobilfahren und Informationsbeeinflussung. Finnland teilt sich mit Russland eine rund 1300 Kilometer lange Landgrenze.
Politik 12.03.24
Finnland mahnt zu Unterstützung Valtonen: Putin respektiert "nur Kraft und Abschreckung"
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